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SHIATSU.
Eine Oase der Ruhe.

Energie in Fluss bringen

Hinter Shiatsu verbirgt sich eine ruhige und sanfte Form der Massage, die in bequemer Kleidung auf einem Futon auf dem Boden ausgeübt wird. Shiatsu stammt aus Japan und heißt übersetzt „Fingerdruck“. Durch langsamen Druck und behutsame Dehnungen werden Körper und Geist angeregt, innere Ruhe zu finden und Spannungen gehen zu lassen. Die Wahrnehmung des Organismus wird gestärkt, die körpereigenen Energien werden angeregt.

 

Wie Qigong beruht auch Shiatsu auf der fernöstlichen (und für uns recht ungewöhnlichen) Vorstellung, dass Gesundheit und Wohlbefinden auf die harmonisch fließende Energie (= Ki) im Körper zurückzuführen sind. Hinter Schmerz und Verspannung, aber auch geistigen Zuständen wie Stress, Ärger, Angst, schlechter Laune steckt demnach stockende oder blockierte Energie.

 

Ziel der Behandlung ist es, diesen „Stau“ aufzulösen, Energie in Gang zu bringen und so eine neue innere Balance zu ermöglichen. Shiatsu und der fernöstliche Übungsweg Qigong ergänzen sich auf effektive Weise, da sie beide auf dem Fundament der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) stehen.

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Resonanz in Körper und Geist


Shiatsu wirkt wie eine Oase der Ruhe – Stress, Anspannung, Disharmonien und Schmerzen können sich lösen. Shiatsu kann darüber hinaus Heilungsprozesse therapeutisch begleiten und sich als hilfreich erweisen bei chronischen Krankheitsgeschehen. Die ruhige, meditative Atmosphäre und das Gefühl, passiv sein zu dürfen und einfach geschehen zu lassen wirkt dabei oft entlastend und heilsam. Während der Behandlung steht der gesamte Körper entlang der sog. Energieleitbahnen (oder Meridiane) im Fokus, sowie Kopf und Füße. Die Behandlung dauert ca. eine Stunde.

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